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Heilige Geometrie – die Kunst der Formen und Muster, die seit Jahrtausenden als Schlüssel zum Verständnis des Universums betrachtet wird. Für viele ist sie nur ein faszinierendes Konzept, das in Tempeln und Pyramiden Gestalt annimmt. Doch für mich und meine Partnerin Christiane wurde sie zum zentralen Begleiter in einer Zeit des Schmerzes und der Hoffnung – eine Zeit, in der wir versuchten, das Leben unseres geliebten Katers Einstein zu retten.

Unsere Reise mit der heiligen Geometrie begann 2016, als wir das erste Mal auf das Dodekaeder stießen – ein geometrischer Körper mit zwölf gleichmäßigen Fünfecken, der in vielen spirituellen Traditionen als Symbol für das Göttliche gilt. Christiane und ich waren sofort fasziniert, doch es war mehr eine leise, immer wiederkehrende Neugierde, die sich in den nächsten Jahren mal stärker, mal schwächer bemerkbar machte. Erst 2019, als unser Kater Einstein schwer erkrankte, sollte diese Faszination eine lebensverändernde Bedeutung bekommen.

Es begann, als Einstein, unser geliebter und treuer Gefährte, anfing, sich in eine kleine Pyramide zu legen, die Christiane aus einfachen Schaschlikspießen und Kupferdraht gebastelt hatte. Wir hatten sie anfangs nur aus Interesse an den energetischen Eigenschaften der Pyramidenformen gebaut – doch Einstein schien etwas tiefere Verbindungen zu spüren. Wo auch immer wir die Pyramide im Raum platzierten, er fand sie und legte sich hinein. Es war, als wüsste er, dass diese geometrische Form ihm auf eine Weise helfen könnte, die wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstanden.

Kurz darauf besuchte ich mit Einstein den Tierarzt. Die Diagnose war verheerend: Krebs, Bauchwassersucht und Blutarmut. Die Ärztin weinte, als sie uns mitteilte, dass sie nichts mehr für ihn tun könne. Die letzte Hoffnung: eine Tierklinik. Dort bestätigte sich das Schlimmste. Man sagte mir, ich solle Einstein sofort einschläfern lassen, denn er hätte nur noch wenige Tage zu leben. Doch das wollte ich nicht akzeptieren. Ich fragte nach Alternativen – vergeblich. Dennoch war ich entschlossen, nicht aufzugeben.

Zurück zu Hause, als wir die Verzweiflung überwunden hatten, baten Christiane und ich um Führung. Und tatsächlich: Eine Eingebung kam zu uns. In den alten Lehren der Eingeweihtenschulen entspricht jeder platonische Körper einem Element – und das Dodekaeder symbolisiert Akasha, das göttliche Urprinzip. Im Körper steht Akasha für das Blut. Könnten wir Einsteins Blutarmut durch den Einsatz des Dodekaeders lindern?

Wir handelten sofort. Christiane und ich bauten einen Dodekaeder für Einstein, ebenso wie eine größere Pyramide. Was dann geschah, lässt sich nur schwer in Worte fassen. Einstein begann, im exakten 30-Minuten-Takt zwischen der Pyramide und dem Dodekaeder hin- und herzuwechseln. Stunden, Tage vergingen, und er wurde stärker. Seine Blutwerte verbesserten sich. Er begann wieder zu essen, zu springen, zu schnurren und vor allem: zu atmen. Es war, als wäre er wieder unser gesunder, lebhafter Kater – der Einstein, den wir so sehr liebten.

Einsteins Blutarmut heilte vollständig. Doch die Bauchwassersucht blieb, und nach sieben Monaten, am 17. März 2020, starb er in unseren Armen. Er durfte zu Hause sterben, umgeben von Liebe und Würde. In diesen Monaten hatte uns die Heilige Geometrie geholfen, eine tiefe Verbindung zu den energetischen Prinzipien des Lebens zu knüpfen. Sie führte uns durch unsere dunkelsten Stunden und schenkte uns wertvolle Monate mit unserem geliebten Kater.

Diese Erfahrung hat mir mehr als nur Trost geschenkt. Sie hat mir einen tiefen Einblick in die Welt der heiligen Geometrie ermöglicht, in die verborgenen Gesetze, die das Universum durchdringen.

Die Lehren der alten Eingeweihtenschulen, die Pyramiden und das Dodekaeder – all diese Symbole haben eine Kraft, die weit über das hinausgeht, was wir mit bloßem Auge sehen können.

Die Zeit für eine Offenbarung ist gekommen. Für Selbstermächtigung und den Mut, neue Wege zu beschreiten. Heilige Geometrie ist mehr als ein philosophisches Konzept – sie ist ein Werkzeug, das uns mit dem Göttlichen verbindet, uns Heilung bringt und uns zeigt, dass das Leben selbst in den dunkelsten Momenten noch voller Wunder ist.

Vielleicht hatte ich ägyptische Vorfahren, vielleicht war es göttliche Vorsehung. Doch eines weiß ich sicher: Die Werkstatt des Göttlichen steht jedem von uns offen, der den Mut hat, anzuklopfen.

Mit dieser Geschichte hoffe ich, nicht nur die Erinnerung an Einstein zu bewahren, sondern auch andere zu ermutigen, die verborgenen Wege des Universums zu erkunden – und vielleicht selbst die Heilung zu finden, nach der sie suchen. Meine Erfahrungen und die Möglichkeiten, die das Dodekaeder bietet, teile ich heute in Workshops und habe es mir zur Aufgabe gemacht, diese heiligen Körper auch für andere Menschen herzustellen. Schau dir gerne das kostenfreie Interview auf dieser Seite für weitere Informationen an.

EXKLUSIV HERGESTELLT & HOCHWIRKSAM